SCHNIPSEL belegt 3. Platz beim Berliner Schülerzeitungs-Wettbewerb

Am 30. Januar 2024 fand in der Max-Taut-Schule die Preisverleihung des Berliner Schülerzeitungs-Wettbewerbs statt. Es gab für die Redaktionen Haupt- und Sonderpreise zu gewinnen. Der SCHNIPSEL belegt den 3. Platz in der Kategorie „Gemeinschaftsschulen“!

Letztes Jahr waren 15 verschiedene Schülerzeitungen von Gemeinschaftsschulen dabei. Wie viele Gemeinschaftsschulen diesmal im Wettbewerb antraten, wissen wir nicht. Insgesamt haben sich in diesem Jahr 41 Schülerzeitungen aus Berlin um die verschiedenen Preise beworben. 

Die SCHNIPSEL-Redaktion wird geehrt – links Jurorin Frau Panick, rechts im blauen Anzug Tobias, der die Preisverleihung mit moderierte.

Um den Berliner Schülerzeitungs-Wettbewerb stehe es schlecht, erfuhren wir während der Preisverleihung. 600 Stunden Vorbereitungszeit stecke das Organisationsteam der Jugendpresse Berlin-Brandenburg in den Wettbewerb, erzählte Tobias von der Jugendpresse, die Durchführung koste um die 20.000 Euro. Das Geld muss erst mal reinkommen.

Die für Bildung zuständige Senatsverwaltung zahle trotz anderer Aussage bislang nur die Preisgelder, monierte das Jugendpresse-Team bei der Preisverleihung, und verteilte Postkarten, auf denen wir unsere Wünsche für den Schülerzeitungs-Wettbewerb schreiben konnten. Diese Postkarten werden an unsere Bildungssenatorin Frau Günther-Wünsch geschickt. Denn wenn der Senat nicht mehr Geld als bisher gibt, dann wird es vielleicht keinen 22. Schülerzeitungs-Wettbewerb mehr geben. 

Autor: Lukas

Frau Panick (links) überreicht der Redaktion die Urkunde.

Die Laudatio der Jury

“Blicke ich auf den SCHNIPSEL, werde ich automatisch ein bisschen fröhlicher. Ihr seid bunt und genau das zeigt Ihr in Eurer Schülerzeitung, die von einer Farbigkeit in der Gestaltung überzeugt. Von den abgedruckten Bildern, die Einblicke in Euren Schulalltag gewähren, strahlen mich die lachenden Gesichter des Campus Hannah Höch an.

Hannah Höch selbst war eine Person, die das Leben liebte. Ihre Collagen zeigen den Menschen in seiner Komplexität der Emotion und im gesellschaftlichen Kampf. Und dieser Frau, die es verstand, aus Schnipseln Werke zu erschaffen, setzt Ihr mit Eurer Schülerzeitung SCHNIPSEL ein Denkmal. Ihr schreibt von Festen und Leseoasen. Oder anders ausgedrückt, wie ihr gemeinsam als Schule etwas neugestalten könnt. 

Hinter den strahlenden Gesichtern verbirgt sich allerdings auch eine Redaktion, die das Leben und Denken ihrer Mitschüler*innen und Lehrer*innen festhält. Wenn ich vom ‚Campus Beauty Day‘ lese oder von der Einführung von zusätzlichen Zeugnisnoten ab der 7. Klasse, dann lese ich konstruktiv kritische Artikel, die sich aktiv mit ihrer Gegenwart auseinandersetzen und zum Weiterdenken anregen.

Ihr seid nicht nur ein Sammelsurium bunter Ereignisse, sondern eine Plattform des Austauschs. Denn was ist eigentlich eine Regenbogenmilch, kann ich sie trinken und wie kann ich sie selbst herstellen? Der SCHNIPSEL klärt auf. Und der SCHNIPSEL teilt seine Reichweite und Preise in selbst organisierten Schreibwettbewerben. So wird eine Gemeinschaft großgezogen, in der ihr nicht nur dokumentiert, sondern aktiv Kultur fördert. 

Liebes SCHNIPSEL-Team für eure Darstellung der Gegenwart im Schein der Facetten darf ich Euch zum dritten Platz der Gemeinschaftsschulen gratulieren!”

Anna Sophie Panick (Aktive in der Jugendpresse Berlin-Brandenburg)

Hauptpreise und Preisträger*innen

Grundschulen
1. Karlchen — Karlsgartenschule
2. Milchstraßenbote — Grundschule am Planetarium
3. Fuchs-Kolumne — Kolumbus-Grundschule

Gymnasien
1. Der Zeppelin — Eckener-Gymnasium
2. Moron — Carl-von-Ossietzky-Gymnasium
3. Schwarz auf Weiss — Paul-Natorp-Gymnasium

Gemeinschaftsschulen
1. MagazinEins — Schule Eins
2. Fürst news — Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule
3. SCHNIPSEL — Campus Hannah Höch

Förderschulen
1. Eschkes Einblicke — Ernst-Adolf-Eschke-Schule
2. Gustav-Meyer Kurier — Gustav-Meyer-Schule
3. Blattsalat — Stephanus-Schule

Integrierte Sekundarschulen
1. Volle Kanne — Reinhold-Burger-Schule
2. Eiffel-News — Gustave-Eiffel-Schule

Oberstufenzentren
1. [lit.magazin] — Ernst-Litfaß-Schule
2. Anna-Freud-Culture — Anna-Freud-Schule
3. Newsreport — Max-Bill-Schule

Sonderpreise und Preisträger*innen

Digitaler Journalismus: „Flugblatt“

Dein Europa – Deine Zukunft: „YoYo“ der Finow-Grundschule

Prima Klima beim Schulmittagessen: „Meckerköpfe gibt es überall – Wie das Projekt ‚Vegucation‘ entstand“, ein Beitrag des „Flugblatt“ des Lilienthal-Gymnasiums

Wie geht ihr miteinander um?: [lit.magazin] der Ernst-Litfaß-Schule für ihr Leitthema Rassismus sowie „Es ist mutig, wenn ihr zu uns kommt“, ein Beitrag im „Steppke“ der Paul-Simmel-Grundschule

Berliner Theater im Blick: „Das hässliche Entlein“ im Luftschloss, eine Kritik im „Steppke“ der Paul-Simmel-Grundschule, sowie „Romeo & Julia“ in „Volle Kanne“ der Reinhold-Burger-Schule

Schreibwettbewerb: Geschichten über das, was euch bewegt

Tolle Preise gibt es bei einem neuen Schreibwettbewerb am Campus Hannah Höch zu gewinnen. Gesucht werden die besten Geschichten, Gedichte oder Comics zum Jahresthema unserer Schule: “Was bewegt?!“. Mitmachen können alle Schüler*innen und Lerngruppen unserer Gemeinschaftsschule.

“Was bewegt“ – das können Dinge oder Erlebnisse sein, die bewegende Gefühle in uns wecken, oder auch etwas, was in Bewegung ist oder uns in Bewegung setzt. Das Thema ist also breit gehalten und lässt viele verschiedene Ideen zu. Wählt eine literarische Textform wie eine Geschichte, ein Gedicht oder auch einen Comic mit Sprechblasen.

Abgabeschluss ist der 15. Juni 2023. Werft euren Beitrag in den Briefkasten der Schüler*innen-Zeitung SCHNIPSEL, der am schwarzen Brett in der Eingangshalle von Haus 1 hängt. Vergesst nicht, euren Namen und eure Lerngruppe mit aufzuschreiben! Die besten Beiträge kürt eine Jury aus Schüler*innen, Pädagog*innen und Lesepat*innen.

Als Preise für die Autor*innen winken Kinogutscheine, Freikarten für das JUMP House und mehr zu gewinnen. Die Lerngruppe der 123er, 456er und der Mittelstufe, die die meisten Texte einreicht, darf sich jeweils über einen 50-Euro-Gutschein für das Kulturkaufhaus Dussmann freuen. Die schönsten, längsten und spannendsten Texte werden außerdem in der nächsten SCHNIPSEL-Druckausgabe veröffentlicht (die kommt im Juli., kurz vor den Sommerferien heraus).

Wir freuen uns, wenn viele von euch mitmachen, und warten gespannt auf eure kreativen Texte! Außerdem danken wir dem Förderverein für die Unterstützung!

Brd

Mit Dino und Raupe Nimmersatt auf dem Schülerzeitungskongress

Am  ersten Dienstag im Februar waren wir, die SCHNIPSEL-Redaktion, zum ersten Mal auf dem  Schülerzeitungskongress der Jugendpresse Berlin-Brandenburg. Dort erhielten wir Informationen zum Beruf eines Journalisten und lernten in einem Workshop, wie man einen Zeitungs-Comic aufbaut.

Frau Schliepach und die jungen SCHNIPSEL-Redakteur*innen auf dem Berliner Schüelrzeitungskongress

Der Kongress begann mit Informationen zum Ablauf, zwei Reden und einem Quiz. Dann erzählten eingeladene Gäste auf der Bühne vom Journalisten-Beruf, darunter ein Mitarbeiter vom Tagesspiegel und eine jetzt für die Gewerkschaft Verdi arbeitende Frau. 

Zeitungen brauchen Expert*innen

Der Mann vom Tagesspiegel kümmert sich um Volontäre, also um Auszubildende. Man muss aber kein Volontariat machen, um Journalistin zu werden. Sein Tipp ist, Journalismus zu studieren.. Oder erst Expertin für ein bestimmtes Thema zu werden, denn Zeitungen brauchen solche Expertinnen. Er sagte, es arbeiten nicht nur klassisch ausgebildete Journalisten bei Zeitungen.

Ein Volontariat bei einer Zeitung dauert zwei bis drei Jahre, sagte die Frau. Ein Volontariat muss man aber nicht unbedingt machen, um Journalistin zu werden. Wer bei einer Zeitung arbeiten möchte, muss aber sehr fleißig sein und viel Stress aushalten und wird dabei nicht gut bezahlt. Also überlegt euch gut, ob ihr diesen Beruf wirklich machen wollt.

Lest auch: SCHNIPSEL gewinnt zwei Preise bei Berliner Schülerzeitungs-Wettbewerb

Die Moderatoren von der Jugendpresse kamen danach mit einer als Dino verkleideten Person auf die Bühne und wir alle sollten dem Dino aus dem Saal und dem Gebäude bis zu einer Wiese folgen. Dort wurden Croissants verteilt, und wir durften spielen. Danach ging es in die Workshops. 

Was bei einem Zeitungs-Comic wichtig ist

Unsere Gruppe war in dem Comic-Workshop. Wir haben versucht, Dinge und Personen aus der Geschichte von der kleinen Raupe Nimmersatt zu zeichnen. Die  Workshop-Leiter haben uns auch erzählt, was bei einem Comic wichtig ist: die Reihenfolge der Bilder, Sprechblasen für Gesprochenes und Bewegungsstriche. Dann hat jeder für sich eine eigene Geschichte über die kleine Raupe Nimmersatt geschrieben. Zum Schluss hab es für uns als Geschenk kleine Schreibutensilien.  

Ich habe auf dem Schülerzeitungskongress und im Workshop gelernt, wie ich ein Comic aufbaue wird und dass Journalisten wenig Geld verdienen.

Autorin: Yuna

SCHNIPSEL gewinnt zwei Preise bei Berliner Schülerzeitungswettbewerb

Erfolgreicher Start von SCHNIPSEL beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb: Unsere Schüler*innen-Zeitung hat den zweiten Preis in der Kategorie “Gemeinschaftsschulen” gewonnen. Außerdem wurde der SCHNIPSEL-Artikel über unser Schulessen mit einem Extrapreis ausgezeichnet.

“Schlägt man die SCHNIPSEL auf, ist sie vor allem eins: bunt. Genauso wie der Schulalltag der jungen Redakteur*innen. Den haben sie in ihrer Ausgabe nämlich auf ganz vielfältige Weise dargestellt. Sie haben ausführlich über das berichtet, was in ihrer eigenen Schule passiert ist und dabei klar und präzise informiert”, lobt die Jury des Schülerzeitungswettbewerbs. “Uns hat begeistert, wie sehr die Schüler*innen sich für das interessieren, was bei ihnen vor sich geht. Aber nicht nur ihr Interesse überzeugt, sondern auch die Qualität der Texte.”

Die Preise nahmen acht SCHNIPSEL-Redaktionsmitglieder vor kurzem bei der Siegerehrung in der großen Aula der Max-Tau-Schule in Lichtenberg entgegen, an der neben rund 300 Redakteur*innen verschiedener Schülerzeitungen auch Berlins Schulsenatorin Frau Busse als Schirmherrin des Wettbewerbs teilnahm.

Zurück am Campus gab es für die jungen Redakteur*innen gleich noch etwas dazu: Unsere Schulleiterin Frau Ristow überraschte sie in ihrer nächsten Redaktionssitzung mit einem kleinen Präsent – einem Notizstift und etwas Süßem.

Extrapreis für Artikel über Schulmittagessen

Der Berliner Schülerzeitungswettbewerb wird von der Jungen Presse Berlin ausgerichtet. In diesem Jahr fand er bereits zum 20. Mal statt. SCHNIPSEL nahm mit der im Juli 2022 erschienenen Druckausgabe 2 zum ersten Mal am Berliner Schülerzeitungswettbewerb teil.

Einen SCHNIPSEL-Artikel zeichnete die Jury noch mit einem Extrapreis aus: den von Alia und Isabella über ihren Besuch in der Küche unseres Schul-Caterers 40 Seconds Berlin. Darin beschreiben die beiden Schülerinnen, wie der Ausflug dorthin ablief und wie dort unser Schulessen zubereitet wird. Dieser Sonderpreis in der Kategorie “Prima Klima beim Schulmittagessen!?” wird von der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Berlin e.V. vergeben.

Mehr über den diesjährigen Berliner Schülerzeitungswettbewerb und die weiteren Sieger in allen Kategorien berichtet der “Tagesspiegel”, der Medienpartner des Wettbewerbs ist.

Die SCHNIPSEL-Redaktion besucht den Tagesspiegel

Wie wird man Journalist*in? Wie arbeiten Journalist*innen und welche Fähigkeiten müssen sie mitbringen? Mit diesen und weiteren Fragen im Gepäck haben die Kinder der SCHNIPSEL-AG kurz vor den Sommerferien die Redaktion des Tagesspiegel besucht. Dort stand ihnen Frau Nieder, die beim Tagesspiegel Journalismus für Kinder und mit Kindern macht, Rede und Antwort. Sie führte die Schüler*innen anschließend durch die Redaktionsräume der Tageszeitung.

Die SCHNIPSEL-Redakteur*innen stellten Frau Nieder ihre Fragen über die Arbeit als Journalistin.

„Wenn du viel Geld verdienen möchtest, dann werde kein Journalist.“ Das war die erste, ernüchternde Empfehlung von Frau Nieder. Zumindest nicht bei einer Tageszeitung, denn viele der täglich erscheinenden Blättern kämpfen um ihre Existenz. Das hat unter anderem mit dem Internet und damit zu tun, wie sich junge Menschen heute informieren, so Frau Nieder. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene schauen eher bei Instagram und Youtube rein als bei einer Tageszeitung. Dabei bietet gerade der „Kinderspiegel“ im Tagesspiegel die Informationen, die beispielsweise für Referate in der Schule nützlich sind.

Nicht viel Geld, sondern die Abwechslung und Spannung machen den Job als Journalist*in attraktiv: „Der Beruf macht viel Spaß und wird nie langweilig“, berichtet Frau Nieder. „Man lernt immer neue Sachen kennen.“ Eine gute Journalistin muss informieren und zudem Geschichten erzählen wollen, die Leser*innen spannend finden, sowie Dinge herausfinden wollen. „Rerum Cognoscere Causas“ lautet das am Eingang des Tagesspiegel-Gebäudes angebrachte Motto. Übersetzt heißt das: „Den Dingen auf den Grund gehen.“ 

Der Arbeitsplatz von Frau Nieder, die die “Kinderspiegel”-Seite betreut.

Dazu gehört auch, mit allen betroffenen Parteien über ein Thema zu sprechen. „Wir Journalist*innen schaffen Klarheit“, sagt Frau Nieder. „Wir können in einem Artikel belegen, dass wir alle Seiten nach ihrer Sichtweise gefragt haben.“ Gleichzeitig hat der Tagesspiegel das Ziel, mit seinen Beiträgen und Seiten Haltung zu zeigen und für demokratische Werte einzustehen. „Wir wollen klarmachen, dass in unserer Gesellschaft alle mitmachen können und alle gleichberechtigt sind.“ Diesen Auftrag haben übrigens auch Lehrer*innen.

Bei einer Tageszeitung müssen die Journalist*innen schnell sein, damit die Artikel auch in die nächste Druckausgabe kommen. Mittlerweile arbeiten Journalist*innen im Schichtbetrieb quasi rund um die Uhr – der Tagesspiegel hat eine Früh- und eine Spätausgabe und für den am frühen Morgen erscheinenden Tagesspiegel-Newsletter Background schreiben die Redakteur*innen sogar nachts. Frau Nieder, die seit dem Jahr 2000 die Seite „Kinderspiegel“ betreut, kann es gelassener angehen – Hauptsache, die Seite wird an jedem Freitag fertig.

Blick in den Newsroom des Tagesspiegel.

Themen findet Frau Nieder nach eigener Aussage immer. Sie schreibt über das, was saisonal anliegt und was aktuell Wichtiges in der Welt passiert sowie über spannende Dinge, die ihr andere vorschlagen. Nur eine gute Rätselfrage für die Kinderseite fällt ihr manchmal nicht sofort ein, berichtet sie. 

Und wie wird man Journalist*in? Man braucht das Abitur und muss frühzeitig Erfahrungen in dem Bereich sammeln, so Frau Nieder. Praktika bekommen beispielsweise meist nur die, die schon schreiben können oder schon für andere Zeitungen geschrieben haben – eine Mitarbeit bei einer Schüler*innen-Zeitung ist da ein guter Anfang. Nach dem Abi kann man sich bei einer Journalistenschule bewerben oder an einer Universität studieren. „Am besten ein Fach, das euch besonders interessiert“, so der Tipp von Frau Nieder. Sie selbst hat früher Anglistik und Russistik studiert.

Freudensprünge nach dem Besuch in der Tagesspiegel-Redaktion.

Die Schüler*innen der SCHNIPSEL-Gruppe hatte sich vor dem Besuch die Fragen überlegt, die sie Frau Nieder stellen wollten. Nach dem Besuch in der Tagesspiegel-Redaktion tobten sich die Kinder noch auf einem Spielplatz in der Nähe aus und belohnten sich mit einem Eis. Und dann ging es auch schon wieder zurück in die Schule.

Die Belohnung nach der ganzen Arbeit.

Brd

Gewinnerin des Preisrätsels ausgelost

In der ersten Printausgabe von SCHNIPSEL, der Schüler*innen-Zeitung des Campus Hannah Höch, gab es ein Gewinnspiel. Wir zeigten drei Babybilder von Pädagog*innen unserer Schule. Ihr solltet raten, welches Babybild welche Lehrerin oder welchen Lehrer zeigt. Eure Lösungen solltet ihr auf einen Zettel mit eurem Namen und eurer Lerngruppe schreiben und in einen Briefkasten in der Rainbow Base werfen.

So lief die Auslosung.

Wir fanden, das Rätsel war ziemlich schwer. Da aber gleich mehrere von euch die Lehrer*innen auf den Babybildern erkannt haben, mussten wir das Los ziehen. Gewonnen hat Goia aus der 456a. Sie freut sich über einen Kinogutschein.

Autor: Benjamin