Motto Team playing: So feierten wir Fasching an unserer Schule
Dieses Jahr konnten wir in der Grundstufe des Campus Hannah Höch alle wieder gemeinsam das Faschingsfest feiern! Es gab viele Spiele- und sehr abwechslungsreiche Essenangebote und man konnte in der Schule viele kunterbunte Kostüme und geschminkte Gesichter sehen.
Wir Schülerinnen und Schüler bekamen alle eine Stempelkarte, auf der vorne Zahlen von 1 bis 20 und auf der Rückseite Zahlen von 21 bis 25 standen. Auf der Vorderseite mussten wir Stempel für absolvierte Spiele sammeln. Die Klasse, die die meisten Stempel gesammelt hatte, bekam am Ende einen Preis. Es gab den 1., den 2. und den 3. Platz. Die 456f hat den 1. Platz gewonnen.
Die Rückseite der Stempelkarte war für Essen und Trinken. Wir mussten hinten noch eine 26 für das Mittagessen dazuschreiben. Es gab Popcorn, Zuckerwatte, Cocktail und Döner zum Essen und Trinken. Als Spieleangebote gab es Tauziehen, Mario Cart und Armreifbasteln und noch vieles mehr. Wir hatten auch eine Disco unten im Keller, getrennt für die 123er und für die 456er.
So war der Ablauf unseres Faschings:
Eröffnung des Faschings in der Turnhalle durch die Schulleitung um 8:30 Uhr, dann Auftritt der HipHop-AG und Kostüm-Laufsteg
Spiele und Aktivitäten in den Schulräumen, außerdem Parcours in der Turnhalle
Das konnten wir alles machen.
mittags Essensausgabe in der Mensa
ab 12:30 Uhr aufräumen
Siegerehrungen und Überreichen der Team- und Trostpreise in der Turnhalle
Es gab auf dem Fest viele verschiedene Kostümideen zu sehen, zum Beispiel Zauberer und Hexen, Ninjas und einige Anime-Figuren. Auch die Erzieher*innen und Lehrer*innen haben sich verkleidet: Meine Lehrerin Frau Janzon ist als dreischwänziger Fuchs gegangen, Herr Giering steckte in einem Dino-Kostüm, und Herr Giebner kam als Clown.
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Autor: Lukas
Märchenhaftes aus der 456d: Der magische Sack
Es war einmal ein kleines Mädchen, das Dome hieß und obdachlos war. Um Essen zu bekommen, musste sie stehlen. Eines Tages ging sie auf einen Markt und sah einen Verkäufer, der Äpfel verkaufte, und überlegte sich, wie sie einen Apfel stehlen konnte. Aber plötzlich sah sie einen Sack auf dem Boden und hob den Sack auf. Sie schaute hinein und sah viele Goldmünzen. Davon kaufte sie sich ganz viel Essen. Ein paar Stunden später machte sie wieder denn Sack auf und sah, dass der Sack leer war. Aber auf einmal bemerkte sie, dass der Sack sich wieder auffüllte.
Am nächsten Tag ging sie wieder auf den Markt und sah den König. Der König war sehr böse. Das Mädchen versuchte, sich vor dem König zu verstecken, und rannte in eine Gasse. Aber als sie vor der Gasse war, sah der König den Sack und ging zu Dome und fragte sie, wo sie den Sack her habe. Dome gab keinen Ton von sich. Der König nahm sie mit in sein Schloss und fragte sie noch einmal und sagte: „Gib mir den Sack oder du wirst es bereuen!“ Das Mädchen sagte immer noch nichts. Dann sagte der König: „Weißt du was? Ich werde mit dir einen Deal machen.“ Das Mädchen überlegte und willigte ein. Der König sagte: „Du machst mir eine Krone und du darfst den Sack behalten.“
Dome machte sich auf den Weg in die Mine, um Diamanten für die Krone des Königs zu suchen. Aber als Dome vor der Mine war, wurde sie von hinten gepackt! Sie erschrak und schaute, wer das sein könnte. Da sah sie einen Kobold, der sie fragte, was sie hier zu suchen hatte. Dome erklärte alles dem Kobold. Der Kobold sagte zu Dome: „Okay, ich werde dir helfen – unter einer Bedingung: Ich möchte etwas von den Diamanten haben.“ Der Kobold und Dome gingen in die Mine. Was sie nicht wussten, war, dass die Mine verflucht war.
Dome hatte viele Diamanten gesammelt. Wie abgesprochen, gab sie dem Kobold drei Diamanten und verabschiedete sich. Dome ging dann zur Schmiede und fragte den Schmied, ob er eine Krone schmieden könnte. Der Schmied sagte, dass es teuer sein wird. Dome zeigte dem Schmied den Sack und gab ihm sieben Goldmünzen. Der Schmied schmiedete die Krone und als die Krone fertig war, hörte Dome eine Stimme. Dome dachte, dass die Stimme vom Schmied kam und dachte sich nichts dabei.
Also ging Dome zum Schloss, um die Krone dem König zu geben. Plötzlich hörte Dome wieder diese Stimme. Da wusste Dome, dass die Krone verflucht war. Trotzdem ging Dome zu dem König und gab ihm die Krone. Der König freute sich über die Krone, aber plötzlich kam wieder diese Stimme und verwandelte dem König in ein Schwein. Der König, der nun ein Schwein war, sagte zu Dome: „Das wirst du bereuen!“ Am Ende ging Dome fröhlich aus dem Schloss. Und wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie noch heute.
Lehrer wie die Eltern werden oder ins Musikgeschäft einsteigen: Herr Banse entschied sich nach der Schule für die unsicherere Option und schlug die Laufbahn eines Musik- und Tontechnikers ein. Schon während des Studiums stellte er jedoch fest, dass dies nicht der richtige Weg für ihn war, und wurde doch noch Lehrer. Jetzt unterrichtet er an unserer Schule und kann bei uns seine Musikkenntnisse gut einbringen.
SCHNIPSEL: Welche Fächer und Klassen unterrichten Sie?
HERR BANSE: Ich unterrichte Musik in der 123a/c/g und der M4/9 und leite eine AG zum Thema Musikproduktion. Ich bin eigentlich selbst noch Student für das Lehramt in den Fächern Sonderpädagogik und Englisch. Mein Musik- und Tontechnikstudium hat aber den Vorteil, dass ich so an meinen Traumjob als Musiklehrer am Campus Hannah Höch gekommen bin.
SCHNIPSEL: Was fasziniert Sie an dem Fach Musik?
HERR BANSE: Die Möglichkeit, Schüler*innen die Musik näher zu bringen und es vielleicht sogar zu schaffen, den einen oder die andere für das Musizieren zu begeistern. Musik ist ein Schulfach, bei dem man auch mal abschalten darf und vielleicht sogar Interesse für etwas Neues entdeckt.
SCHNIPSEL: Wie waren Sie als Schüler?
HERR BANSE: In der Grundschule war ich ein sehr laut und vermutlich hin und wieder etwas anstrengend für meine Lehrer*innen. Ab der Mittelstufe bis hin zum Abi habe ich dann diese überschüssige Energie in Hobbys wie Skateboarden, Schauspiel und eben die Musik in Form von Gitarre und Schlagzeug gesteckt. Dadurch wurde ich in der Schule eher ruhiger und war tatsächlich leistungstechnisch eher durchschnittlich. Englisch, Musik und Kunst lagen mir jedoch immer schon.
SCHNIPSEL: Wie erleben Sie es, Schüler*innen zu bewerten?
HERR BANSE: Tolle Frage, schwierige Antwort! Ich finde es als eigentlicher Sonderpädagoge ohnehin immer wieder schwierig, individuelle Leistungen zu bewerten. Besonders in Musik stellt sich das immer wieder als etwas herausfordernd dar. Die Niveaus meiner Schüler*innen sind ganz bunt und facettenreich. Den einen fällt es leichter, sich Zahlen und Daten zu den musikalischen Epochen zu merken, für die anderen ist es ein Kinderspiel, auf dem Klavier ein ganzes Stück durchzuspielen. Beides gehört jedoch zum Fach dazu und sind tolle Leistungen!
SCHNIPSEL: Was tun Sie gerne, wenn Sie nicht in der Schule sind?
HERR BANSE: Ich habe ein Tonstudio, in dem ich Musik mache und aufnehme, und bin auch außerhalb oft als Tontechniker unterwegs. Das ist aber inzwischen alles eher ein Hobby geworden. Ich unternehme gerne was mit meinen Freundinnen und Freunden und gehe auch mit meiner Partnerin gerne auf Konzerte. Zu guter letzt bin ich riesiger Pokémon-Fan und spiele gerade die neusten Spiele durch!
SCHNIPSEL: Warum haben Sie sich für den Campus Hannah Höch entschieden?
HERR BANSE: Ich habe Anfang 2022 ein Praktikum für mein Studium hier gemacht und mich direkt schockverliebt! Das offene Kollegium, die vielen tollen SuS und das Schulkonzept haben mir gleich zugesagt und der Campus stach aus allen Schulen, an denen ich gearbeitet habe, am meisten positiv heraus!
SCHNIPSEL: Was sollte man noch über Sie oder Ihren Werdegang als Lehrer wissen?
HERR BANSE: Ich bin noch relativ frisch als Lehrer, aber wurde von allen gut aufgenommen und herzallerliebst begrüßt. Darüber freue ich mich und bin ich sehr dankbar! Das heißt aber auch, dass ich durch meine Frische noch sehr viel Energie habe, die ich in eine tolle Zusammenarbeit mit meinen Schüler*innen und den Kolleg*innen stecken werde!
SCHNIPSEL: Vielen Dank für das Interview, Herr Banse!
Unsere Lehrerinnen: Frau Spanja, die Reiselustige
Frau Spanja unterrichtet vorrangig das Fach Deutsch, studiert aber zusätzlich Mathematik. Ihr Hauptfach ist die Sonderpädagogik mit den Förderschwerpunkten Geistige Entwicklung, Lernen und Emotionale-Soziale Entwicklung. Außerdem ist sie viel in ihrer Willkommensklasse und macht außerdem die Deutschförderung in den 456er-Lerngruppen. Die SCHNIPSEL-Redaktion hat im Interview mehr über Frau Spanja erfahren.
SCHNIPSEL: Warum sind Sie Lehrerin geworden?
FRAU SPANJA: Ich habe mich dazu entschieden, Lehrerin zu werden, weil ich sehr gerne mit Kindern zusammenarbeite. Als Schülerin hatte ich selbst häufig Lehrer*innen, die sich weniger für uns als Kinder interessiert haben, sondern nur die reine Wissensvermittlung im Blick hatten. Dies möchte ich anders machen und den Schüler*innen zeigen, dass wir Lehrer*innen auch nur Menschen sind, die sie verstehen und für sie da sind.
SCHNIPSEL: Was fasziniert Sie an der Sonderpädagogik?
FRAU SPANJA: Am meisten fasziniert mich, dass wir als Sonderpädagoginnen besonders hinter das Verhalten eines Kindes schauen. Es ist wichtig zu verstehen, warum sich ein Kind mal nicht so gut beziehungsweise auffällig verhält. Denn dafür gibt es meist einen Grund (zum Beispiel Streit mit den Eltern, mit den Freunden und vieles mehr). Mir gefällt, dass wir mit der Sonderpädagogik Kindern, die besondere Aufmerksamkeit benötigen, helfen können.
SCHNIPSEL: Was war bislang Ihr lustigstes Erlebnis im Unterricht?
FRAU SPANJA: Tatsächlich gab es da so einige. Da ich in meiner Position als Lehrerin noch relativ neu bin, muss ich in vieles erst hinein wachsen. Ich hatte beispielsweise einmal eine Vertretung bei den Kleinen (123er) und die Klasse war ziemlich laut, die Kinder haben aber etwas lustiges gemacht. Was genau das war, weiß ich gar nicht mehr. Jedenfalls wurde ich lauter und wollte den Kindern eine Ansage machen, musste dabei aber selbst über mich lachen, da ich mich im ersten Moment selbst nicht ernst nehmen konnte und diese Rolle total neu für mich war. Die Kleinen waren sichtlich verwirrt darüber.
Eine andere Situation war, als ich Deutsch-Förderung im ETEP Raum gab. Einige wissen vielleicht, dass die Tische da relativ schmal sind. Ich erklärte den Kindern eine Aufgabe und wollte mich währenddessen auf einen dieser Tische setzen. Ich hatte vergessen, dass diese so schmal waren, und fiel vor meinen Schüler*innen volle Kanne vom Tisch.
SCHNIPSEL: Wie waren Sie als Schülerin?
FRAU SPANJA: In der Grundschule war ich eher ruhig, habe gute Noten geschrieben (außer in Mathe) und wurde sehr von den Lehrer*innen gemocht. In der Oberschule (Thomas Mann Gymnasium) änderte sich dies am Anfang etwas. Einmal wurde ich sogar von einem Ausflug ausgeschlossen, weil ich mich nicht an die Regeln gehalten hatte. Manchmal musste ich auch in der Pause oben bleiben und Texte abschreiben, da ich zu viel mit meiner Sitznachbarin quatschte.
SCHNIPSEL: Wie erleben Sie es, Schüler*innen zu bewerten?
FRAU SPANJA: Ich finde es tatsächlich super, dass es an unserer Schule keine Noten gibt. Ich finde es zwar wichtig, Schüler*innen zu bewerten, aber eher im Vergleich zu sich selbst. Ich mag es nicht, Schüler*innen unter anderen zu vergleichen, da ich finde, dass es den Schüler*innen größtenteils nichts bringt. Vor allem, weil jeder Mensch anders ist und unterschiedliche Stärken und Schwächen hat. Dennoch finde ich es allein für die Schüler*innen gut, einen Vergleich zu den eigenen Leistungen zu haben und schauen zu können, ob sie sich verbessert haben.
SCHNIPSEL: Was tun Sie gerne, wenn Sie nicht in der Schule sind?
FRAU SPANJA: Ich treffe mich sehr gerne mit Freund*innen und gehe gerne Brunchen oder Shoppen. Außerdem liebe ich das Reisen über alles. Allein 2022 war ich neunmal verreist. Ich war in verschiedenen Städten in Spanien (Malaga, Barcelona), Frankreich (Nizza, Marseille, Monaco), Kroatien (Split, Opatija, Trogir) und Italien (Venedig). In den Sommerferien habe ich als Betreuerin sechs Wochen in Spanien gearbeitet und Kinder im Alter von 11-13 Jahren betreut.
SCHNIPSEL: Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Warum haben Sie sich für den Campus Hannah Höch entschieden?
FRAU SPANJA: Ich habe 2020 mein Praktikum am Campus gemacht und mich dann an dieser Schule beworben, da mir besonders der Umgang mit den Kindern gefällt. Ich finde es toll, dass der Fokus bei uns am Campus auf dem Kind und den Bedürfnissen des Kindes liegt. Außerdem ist das Kollegium super lieb, und ich habe einige tolle Menschen dazu gewonnen, die mich bereichern und mich immer unterstützen.
SCHNIPSEL: Vielen Dank für das Interview, Frau Spanja!
BuZ-Gespräche: Wie wir uns selbst Ziele setzen und darüber sprechen
Ihr fragt euch vielleicht, was BuZ-Gespräche sind. BuZ ist eine Abkürzung für “Bilanz- und Zielgespräche”. Bei den meist eine halbe Stunde dauernden BuZ-Gesprächen sprechen wir Schüler und Schülerinnen mit unseren Eltern und Lerngruppenleitungen über unsere nächsten Ziele. Für jedes Halbjahr können wir uns drei oder vier persönliche Ziele setzen.
Ziele sind Sachen, die jede oder jeder im folgenden Halbjahr erreichen oder noch besser machen möchte. Beispiele für Ziele sind “Ich bin leise im Kreis”, “Ich arbeite sauber an meinen Aufgaben” oder “Ich melde mich mindestens zweimal pro Stunde im Unterricht”. Dagegen ist “Ich möchte diesen Monat zehn Döner essen” kein geeignetes Ziel. So eines werden unsere Lehrerinnen und Erzieherinnen nicht erlauben. Es sollen alles Ziele sein, die uns helfen, besser in der Schule zu werden oder gesünder zu leben.
In der Grundstufe finden die Bilanz- und Zielgespräche zweimal in jedem Schuljahr statt, im Abstand von fünf bis sechs Monaten. In der Mittelstufe einmal zum Halbjahresende. Bei jedem Gespräch gucken die Lerngruppenleitungen erst einmal, ob wir die Ziele, die wir uns selbst vorgenommen haben, erreicht haben – das ist die Bilanz. Wer die selbst gesteckten Ziele erreicht hat, kannst sich neue Ziele setzen. Wer die eigenen Ziele nicht erreicht hat, muss in den folgenden Monaten weiter daran arbeiten – bis zum nächsten Bilanz- und Zielgespräch.
Jetzt wisst ihr, was ein BuZ-Gespräch ist. Wer hier am Campus Hannah Höch zur Schule geht, weiß das aber ohnehin schon längst. Denn die BuZ-Gespräche haben gerade kurz vor den Winterferien für alle Schülerinnen und Schüler stattgefunden.
Autor: Lukas
Zeugnis ohne Noten: So funktionieren unsere Selbsteinschätzungsbögen
Natürlich wissen wir, was ein Zeugnis ist. Das ist ein Dokument, das wir unser ganzes Leben bei uns haben. Wir brauchen es zum Beispiel, um uns später auf einen Job zu bewerben. Auf vielen Schulzeugnissen stehen Noten. Aber bei uns in der Grundstufe läuft das anders: Wir Schüler*innen bewerten erst einmal selbst, wie gut wir verschiedene Kompetenzen beherrschen. Das machen wir auf Selbsteinschätzungsbögen.
Ein Notenzeugnis besteht aus einer Seite, auf der zu jedem Fach eine Notenzahl steht. Ein Selbsteinschätzungsbogen besteht aus vier Seiten, auf denen wir Schüler*innen unsere Kompetenzen mit einem x und die Lehrer*innen mit einem Dreieck bewerten.
Wie gut ein Kind eine Kompetenz beherrscht, wird mit Hilfe von Kreisen gezeigt: Ein voller Kreis bedeutet, dass die Kompetenz sehr ausgeprägt ist. Ein Dreiviertel-Kreis steht für eine ausgeprägte Kompetenz. Ist ein halber Kreis markiert, heißt das, dass die Kompetenz teilweise ausgeprägt ist. Ein Viertelkreis steht für eine gering ausgeprägte Kompetenz. Und ein leerer Kreis bedeutet, dass die Kompetenz vom Kind noch nicht erworben wurde.
Es gibt noch weitere Eintragungen auf dem Selbsteinschätzungsbögen: n.e. steht dafür, dass die betreffende Kompetenz im abgelaufenen Halbjahr nicht erteilt wurde. Wenn bei einer Kompetenz n.v. steht, bedeutet das, dass diese Kompetenz aufgrund des individuellen Lerntempos der Schülerin oder des Schülers nicht vermittelt wurde.
Über unser Lernverhalten nachdenken
Unsere Selbsteinschätzungsbögen, die wir als Teil des Zeugnisses selbst mit ausfüllen und auf dem wir zugleich Feedback von unseren Lehrer*innen erhalten, sind also etwas Besonderes. Das Gute an ihnen ist, dass wir dabei über unser Lern- sowie Arbeits- und Sozialverhalten nachdenken und lernen, uns selbst richtig zu bewerten.
Tipp zum Weiterlesen: Mehr über die Leistungsbewertungen am Campus Hannah Höch, auch in der Mittelstufe, erfahrt ihrauf unserer Infoseite zum Thema.