Frau Maisch: Aktiv für ein prima Klima

Frau Maisch ist als Schülerin gern zur Schule gegangen. Nicht unbedingt, weil sie so gern lernte, sondern vor allem weil sie die Schule als Ort des Treffens und Miteinanders schätzte. Jetzt kümmert sie sich mit dem Treffpunkt-Team des Trägers Aufwind e.V. darum, dass sich die Schüler*innen am Campus Hannah Höch wohl fühlen.

Wichtig für ihren Job, diejenigen zu unterstützen, die es wünschen oder brauchen: für alle ein offenes Ohr zu haben und Zwischentöne heraushören zu können. Im Interview ist sie jetzt aber dran mit dem Erzählen.

Frau Maisch hat immer für alle ein offenes Ohr.

Was machen Sie am Campus, Frau Maisch?

Ich bin Schulsozialarbeiterin am Campus. Man findet mich meistens im Treffpunkt oder irgendwo zwischen Haus 1 und Haus 5.

Warum sind Sie Schulsozialarbeiterin geworden?

Weil ich selbst sehr gern zur Schule gegangen bin, aber für mich dort das Lernen nie so wichtig war wie alles andere drumherum. Meine Freund*innen treffen, Aktivitäten machen, Interessen ausleben, … einen Ort für Schüler*innen schaffen, an dem sie sich wohl fühlen und ihre Themen mit im Vordergrund stehen – das war und ist mein Ziel.

Was war bislang Ihr lustigstes Erlebnis am Campus?

Das ist schwierig zu sagen. Es sind meistens Momente, in denen alle gemeinsam, also Schüler*innen und das Treffpunkt-Team, zusammen lachen.

Wie waren Sie als Schülerin?

Ich hatte mittelmäßige Noten, war immer gern am reden und bin für Gerechtigkeit aufgestanden – oder das, was ich dafür hielt.

Was war für Sie als Schülerin Ihre schlechteste Note und in welchem Fach?

Ich hab einmal eine 6 in Chemie geschrieben.

Was tun Sie gern, wenn Sie nicht in der Schule sind?

Vieles: Freund*innen treffen, reisen, entspannen, lecker essen, im Chor singen und noch mehr.

Warum der Campus?

Mir gefällt, dass der Campus so bunt ist. Auf dem Gelände, mit den Menschen, Schüler*innen und Kolleg*innen, fühle ich mich wohl und komme jeden Tag gern her!

Vielen Dank für das Gespräch, Frau Maisch.

Die Fragen an Frau Maisch entwickelte Jan-Leon (M6) für die Schüler*innen-Zeitung.

Unsere Lehrer*innen: Herr Koch, der Tackler

Herr Koch gibt gern den Harten: In seiner Freizeit spielt er Rugby. Da tackelt er die Gegenspieler, um sie nicht durchbrechen zu lassen. In der Schule kümmert er sich auch ums Sportliche, geht aber ganz einfühlsam andere Probleme an: Er unterrichtet unter anderem Sport in der Grundstufe am Campus Hannah Höch.

Pandemiebedingt lief der Sportunterricht zuletzt über Trainingspläne für zu Hause, doch für die Schüler*innen der Lerngruppen 123 geht in Kürze der Präsenzunterricht wieder los. Dann bringt Herr Koch sie draußen, in der Sporthalle oder auch in den Lerngruppenräumen wieder in Bewegung.

Im August startet Herr Koch an der Mittelstufe in den Vorbereitungsdienst (Referendariat).

Welche Fächer und Klassen unterrichten Sie, Herr Koch?

Im Moment unterrichte ich fast nur Sport. Ich bin aber auch in anderen Fächern wie Mathe, Deutsch oder Englisch als zweiter Lehrer mit dabei. Später werde ich auch Spanisch unterrichten.

Martin Koch, Lehrer am Campus Hannah Höch
Herr Koch ist selbst im Norden Berlins aufgewachsen.

Warum sind Sie Lehrer geworden?

Ich hatte, als ich Schüler war, einige sehr gute Lehrer, die große Vorbilder für mich waren. Deshalb wollte ich einmal selbst Kinder und Jugendliche unterrichten und ihnen den Spaß am Lernen und dem Sport vermitteln.

Was war bislang Ihr lustigstes Erlebnis im Unterricht?

Im Unterricht und in den Pausen erlebe ich jeden Tag lustige Begebenheiten. Eines der lustigsten Erlebnisse ist auf einer Kursfahrt passiert, als einer meiner Snowboard-Schüler im tiefen Schnee stürzte und für einen kurzen Moment völlig verschwand. Als er unverletzt wieder “auftauchte”, lachte der Schüler mit dem ganzen Kurs herzhaft.

Wie waren Sie als Schüler?

Ich war ein fröhlicher Schüler und hatte viel Spaß in der Schule, natürlich auch außerhalb des Unterrichts.

Was war Ihre schlechteste Note als Schüler und in welchem Fach haben Sie sie bekommen?

Die schlechteste Note auf dem Zeugnis war eine 4 und ich hatte sie in Chemie. Das Fach hat mir eigentlich Spaß gemacht, besonders die Experimente. Glücklicherweise sahen die Noten in Bio und Physik ein Bisschen besser aus und so konnte ich Chemie dann später abwählen.

Wie erleben Sie es, Schüler*innen zu bewerten?

Das Bewerten fordert mich heraus, da ich jeder Schülerin und jedem Schüler möglichst gerecht werden und fair bewerten möchte.

Was tun Sie gerne, wenn Sie nicht in der Schule sind?

In meiner Freizeit spiele ich in einer Vereinsmannschaft Rugby. Das ist eine Ballsportart mit viel Körpereinsatz, bei der ein ovaler Ball hinter dem gegnerischen Spielfeld abgelegt werden muss, um Punkte zu erzielen. Erlaubt ist es, den Ball zwar nach vorne zu tragen, aber nur nach hinten zu passen.

Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Warum haben Sie sich für die Hannah Höch entschieden?

An der Schule gefällt mir besonders die Vielfalt, die hier gelebt wird. Ich bin selbst im Norden Berlins aufgewachsen und fühle mich hier sehr wohl.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Koch.

Den Fragebogen für Lehrer*innen entwickelte Jan-Leon (M6) für die Schüler*innen-Zeitung.

Unsere Lehrer*innen: Frau Trümper kommt im Doppelpack

Was sie später beruflich machen wollte, wusste Frau Trümper schon, als sie noch zur Grundschule ging: als Grundschullehrerin arbeiten. Jetzt unterrichtet sie an der Grundstufe des Campus Hannah Höch und kommt nicht allein. Immer mit dabei ist Bruno, ihr Schulhund. Den stellen wir noch in einem anderen Beitrag näher vor. Hier lernen wir jetzt erst einmal Frau Trümper näher kennen.

Welche Fächer und Klassen unterrichten Sie, Frau Trümper?

Ich bin Klassenlehrerin der 123e und unterrichte dort Deutsch, Sachunterricht und Musik.

Anja Trümper, Lehrerin am Campus Hannah Höch
Anja Trümper unterrichtet in der Grundstufe der Gemeinschaftsschule.

Warum sind Sie Lehrerin geworden?

Ich hatte selbst eine tolle Grundschullehrerin. Sie war sehr lustig und hatte immer gute Laune. Da habe ich beschlossen, dass ich auch Grundschullehrerin werden möchte. Das war auch wirklich schon in der Grundschule.

Was war bislang Ihr lustigstes Erlebnis im Unterricht?

Da gab es sehr viele lustige Momente und Gespräche. Leider habe ich mir nichts davon aufgeschrieben. Das wollte ich immer mal tun! Lustig ist es immer, wenn ich etwas im Kreis vorbereite und ein Tuch darüberlege und mein Hund Bruno kommt und zieht das Tuch einfach weg oder legt sich mitten darauf. Ich schimpfe dann zwar mit ihm, aber die Kinder finden es immer sehr lustig. 

Schulhund Bruno
Immer mit dabei: Schulhund Bruno

Bruno ist übrigens ein Schulhund, der jetzt immer über den Campus strolcht. Bruno verbreitet immer gute Laune und hilft einigen Kindern sehr, sich besser zu konzentrieren oder einfach mehr Spaß an der Schule zu haben.  

Wie waren Sie als Schülerin?

Ich glaube, ich war eher ein liebes, ruhiges Mädchen und habe mich nicht getraut, mal Quatsch zu machen! Leider! Manchmal ist Quatschmachen doch auch sehr lustig. Trotzdem hatte ich eine sehr schöne Schulzeit.  

Was war Ihre schlechteste Note als Schülerin und in welchem Fach haben Sie sie bekommen?

In Mathe habe ich leider auch mal eine Vier oder Fünf bekommen! 

Wie erleben Sie es, Schüler*innen zu bewerten?

Ich bin sehr froh, dass ich in der Hannah-Höch keine Zensuren geben muss. Ich finde, man sollte Schüler*innen nicht vergleichen, sondern immer gucken, welche Fortschritte jeder für sich in unterschiedlichen Bereichen macht. Ich glaube, dass die beste Motivation zum Lernen der Erfolg ist, und ich möchte meinen Schüler*innen ihre Erfolge immer bewusst machen. Jeder hat dabei Stärken und Schwächen! Das finde ich ganz normal. 

Was tun Sie gerne, wenn Sie nicht in der Schule sind?

Ich gehe gerne mit Bruno im Wald spazieren. Im Sommer sitze ich in meinem Hängestuhl im Garten – einfach die Seele baumeln lassen. Ich reise auch sehr gerne. Hoffentlich klappt das bald wieder!

Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Warum haben Sie sich für die Hannah Höch entschieden?

Ich mag die Jahrgangsmischung sehr und mir gefällt die Atmosphäre an der Hannah Höch. Hier passiert ganz viel Gutes, und alle arbeiten daran mit, dass es uns gut geht. Die Menschen hier sind sehr offen, und ich habe mich gleich wohlgefühlt.  

Vielen Dank für das Gespräch, Frau Trümper.

Den Fragebogen für Lehrer*innen entwickelte Jan-Leon (M6) für die Schüler*innen-Zeitung.

Unsere Lehrer*innen: Herr Sudhues, der Künstler

Warum ein Kunststudium nach der Schule? Weil man als kritisch denkender Schüler ständig mit andersdenkenden Lehrer*innen und Mitschüler*innen aneckte und Freiheit suchte. So war es jedenfalls bei Herrn Sudhues. Jetzt bringt er als Lehrer Schüler*innen am Campus Hannah Höch Kunst näher und hat dabei jede Menge Spaß, wie er im Interview erzählt.

Welche Fächer und Klassen unterrichten Sie, Herr Sudhues?

Seit Januar vergangenen Jahres unterrichte ich Kunst. Vom ersten bis zum zehnten Jahrgang, im Kunstpavillon Haus 4.

Max Sudhues, Künstler und Lehrer am Campus Hannah Höch
Herr Sudhues, Künstler und Lehrer am Campus Hannah Höch: Von den Schüler*innen wird er auch Herr Max genannt.

Warum sind Sie Lehrer geworden?

Ich bin eigentlich Künstler, habe im In- und Ausland ausgestellt und allerlei Erfahrungen in der Kunstszene gemacht – und habe mit den Jahren immer mehr Freude gefunden und Sinn darin gesehen, Kunst an Schüler*innen zu vermitteln und sie dafür zu begeistern. Deshalb bin ich jetzt Kunstlehrer – als Künstler.

Was war bislang Ihr lustigstes Erlebnis im Unterricht?

Eigentlich hat fast jede Unterrichtsstunde lustige Momente. Es passiert immer wieder, dass ich Tränen vor Lachen in den Augen habe, wenn die Schüler*innen über ihre Sicht auf die Welt berichten, und ich mich einfach nur alt fühle. Wenn mir von Euch mit meinem neuen Ipad geholfen wird, mit dem ich noch nicht so gut klarkomme. Wenn ich kurz auf die Schippe genommen werde, und das auch noch rotzfrech – aber man hinterher zusammen darüber lachen kann.

Wie waren Sie als Schüler?

Ich war in einigen Fächern sehr gut und sehr engagiert und in anderen dafür sehr schlecht und faul. Grauzonen gab es kaum. Ich habe jahrelang leitend die Schülerzeitung gemacht. In der Mittel- und Oberstufe war ich ein kritischer, sehr politisch orientierter Schüler und bin deswegen andauernd mit andersdenkenden Lehrer*innen und auch Mitschüler*innen aneinandergeraten. Dass ich mein Abitur im ersten Anlauf geschafft habe, ist mir immer noch ein Rätsel – aber viele Lehrer*innen waren froh, dass ich dann weg war… So kommt man schnell auf die Idee eines Kunststudiums. Das bedeutete Freiheit. Es waren aber auch andere Zeiten und Schulen.

Was war Ihre schlechteste Note als Schüler und im welchem Fach haben Sie sie bekommen?

Mathe, Mathe, Mathe, immer wieder. Das ging hin bis zu fast null Punkten, also fast einer Sechs. Damals bekamen die Eltern dann einen warnenden „Roten Brief“. Auch in Chemie, Physik und Biologie konnte ich nicht wirklich überzeugen. Sport war auch nicht so mein Ding.

Wie erleben Sie es, Schüler*innen zu bewerten?

Ich finde das Bewerten von künstlerischen Leistungen im Unterricht schwierig. Mir geht es mehr um die Entwicklung – sehe ich, dass sich die Schüler*in X im Laufe des Schulhalbjahres verbessert, präziser arbeitet? Oder sehe ich, dass Schüler*in Y gar keine Lust hat und sich denkt: Ist ja nur Kunst… ? Ich muss Euch am Ende bewerten und das tue ich ungern, aber mit genauem Blick auf die Gesamtsituation. Es kümmert mich nicht, wenn mal ein Strich daneben geht oder auch ab und zu bei manchenn gar nichts Kreatives passiert, weil wir alle ab der 5. Stunde erschöpft sind. Es geht um Anspruch und Entscheidung – nämlich Eure!

Was tun Sie gerne, wenn Sie nicht in der Schule sind?

Ich gehe gerne mit Freund*innen essen, mache im Home-Studio elektronische Musik, die allerdings alle Schüler*innen hier sicher sehr langweilig finden würden, und genieße Ausstellungsbesuche und Reisen (letzteres vor und dann wieder nach Corona). Yoga wäre mal wieder angebracht, da war ich mal aktiver.

Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Warum haben Sie sich für die Hannah Höch entschieden?

Ich mag die Idee der Gemeinschaftsschule und hoffe, wenn es denn wieder möglich ist, mehr jahrgangsübergreifende Projekte anbieten zu können. Das stärkt uns alle. Viele tolle Kolleg*innen in beiden Häusern haben mir beim Einstieg sehr geholfen, wofür ich mich herzlich bedanken möchte. Und, last but not least: Die Schüler*innen sind eine gute Mischung aus kreativen, eigenständigen, manchmal nicht einfachen, (und wie schon gesagt) rotzfrechen, aber immer liebenswerten Menschen. Wie eine Collage von Hannah Höch! Und der Kunstpavillon mit dem Blick in den Niederseilgarten ist einfach der schönste Arbeitsplatz, den man sich wünschen kann. Hoffentlich strahlt das im Unterricht auch auf Euch ab.

Vielen Dank für das Interview, Herr Sudhues.

Die Fragen an Herrn Sudhues entwickelte Jan-Leon (M6) für die Schüler*innen-Zeitung.

Unsere Lehrer*innen: Herr Fiedler, der Tüftler

Manchmal springt der Funke erst später über. Das ist auch bei Herrn Fiedler so gewesen, der als Kind dem Lernen in der Schule wenig abgewinnen konnte. Erst später als Auszubildender, Student und schließlich Vater entdeckte er den Spaß am Lernen. Jetzt unterrichtet er selbst bei uns Kinder und startet im Februar in den Vorbereitungsdienst. Warum Herr Fiedler Lehrer geworden und an den Campus Hannah Höch gekommen ist und was er gerne in seiner Freizeit macht, erzählt er uns im Interview.  

Philipp Fiedler ist Lehrer am Campus Hannah Höch
Philipp Fiedler unterrichtet am Campus Hannah Höch in der Grundstufe.

Welche Fächer und Klassen unterrichten Sie, Herr Fiedler?

Ich unterrichte Sachunterricht und Kunst in der 123. Im Sachunterricht steckt ja von vielen Fächern etwas drin. Deshalb mag ich das gern. Kunst mag ich, weil ich selbst gerne zeichne, fotografiere und an Kunst interessiert bin.

Warum sind Sie Lehrer geworden?

Ich wollte eigentlich nie Lehrer werden. Meine Eltern waren Lehrer. Die haben mich immer mit der Schule genervt und unter Druck gesetzt. Erst als ich selbst Kinder bekommen habe, habe ich gemerkt wie schön das sein kann, mit Kindern gemeinsam etwas zu entdecken und zu lernen.

Was war bislang Ihr lustigstes Erlebnis im Unterricht?

Eine Förderstunde Mathematik in der 4/5/6. Da wurde es irgendwie lustig, als es um große Zahlen im sechsstelligen Bereich ging. Da haben wir dann zwischendurch über Sexualkunde gesprochen.

Wie waren Sie als Schüler?

Ich war ein Klassenclown. Ich war ein Angeber und dachte, ich bin cool. Ich fand Schule meistens doof oder langweilig. 

Was war Ihre schlechteste Note als Schüler und in welchem Fach haben Sie sie bekommen?

Ich hatte Fünfen und Sechsen in Mathe und Englisch. Ich habe deshalb auch die Schule verlassen und eine Ausbildung als Tontechniker gemacht. Da hatte ich in Mathe an der Berufsschule dann auf einmal immer Einsen. Erst Später in der Uni habe ich die Mathematik als eine eigene Sprache verstanden. In Englisch bin ich durch meine Reisen ziemlich gut geworden. Das Auswendiglernen in der Schule wollte ich einfach nicht mitmachen.

Wie erleben Sie es, Schüler*innen zu bewerten?

Ich finde das gut und wichtig. Ich gebe gerne meine Einschätzung. Ich denke jeder hat das Recht auf eine Rückmeldung zur eigenen Leistung. Natürlich schätzt man sich selbst oft anders ein, und da ist es wichtig, von außen zu hören, wo man steht. Ich sehe hier an der Schule, dass sich die Kinder auch gegenseitig gut bewerten. 

Was tun Sie gerne, wenn Sie nicht in der Schule sind?

Ich baue gerne Sachen, zum Beispiel aus Holz oder mit Strom oder mit Klängen und Bewegung. Auch Steine finde ich toll. Am besten alles zusammen. Ich bin manchmal ziemlich chaotisch. Ich arbeite gerne im Garten und bin gerne in der Natur unterwegs. Wenn ich Zeit habe, lese ich Zeitung oder Science-Fiction-Dystopien.

Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Warum haben Sie sich für die Hannah Höch entschieden? 

Ich mag die Offenheit und die Möglichkeiten. Das Kollegium ist toll. Ich freue mich auch besonders, dass es so viele Werkstätten, Ateliers und Labore gibt, in denen man arbeiten kann.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Fiedler.

Die Fragen an Herrn Fiedler entwickelte Jan-Leon (M6) für die Schüler*innen-Zeitung.