Die Schulanfänger kehren zurück (Artikel in der Berliner Morgenpost)

„Unerlässlich“, dass Schüler jeden Tag zur Schule kommen

Anders geht man in der Gemeinschaftsschule Campus Hannah Höch in Reinickendorf für die Schulanfänger vor. „Es ist unerlässlich, dass unsere Schülerinnen und Schüler jeden Tag zur Schule kommen“, berichtet Schulleiterin Viola Ristow, „wir nennen es deshalb das Drei-Stundenmodell.“ Die Gruppe A kommt dann vormittags, die Gruppe B mittags für diesen Zeitraum an die Schule. Dazwischen wird 35 Minuten lang gründlich gelüftet und alles desinfiziert. Dann kann es wieder losgehen.

Die Gemeinschaftsschule liegt im Märkischen Viertel, eine Brennpunktschule, viele Familien der Schüler leben von staatlicher Zuwendung. Hier gibt die Schule den Schülern besonderen Halt,
sie strukturiert den Tag. Viele Schüler bräuchten dringend wieder einen verlässlichen Rhythmus – das sei nicht nur bei den Grundschülern so. „Es ist höchste Zeit, die Kinder wieder an die Schule zu holen“, betont Ristow.


Dieser Artikel ist in der Berliner Morgenpost am 22.2.2021 erschienen. Hier gibt es ihn als Download:

Kleingruppen gegen Lernlücken an der Gemeinschaftsschule

Der Artikel erschien am 14.2.2021 in der Berliner Morgenpost.


Die große Schul-Sehnsucht

Der Artikel erschien am 14.2.2021 in der Berliner Morgenpost.


Die aktuelle Lage im Lockdown in Reinickendorf (Artikel in der Berliner Woche)

Beim digitalen Unterricht ist der Campus Hannah Höch anderen Schulen voraus. Dank der sukzessiven Einführung der HPI Schul-Cloud sei der interaktive Austausch zwischen Schülern und Lehrern sichergestellt. Alle erhielten schuleigene E-Mail-Adressen zum Betreten dieses besonderen Klassenzimmers. Bei Bedarf seien auch mobile Endgeräte verteilt worden. Deren bestellte Zahl wäre ebenfalls eingetroffen. Bei den iPads allerdings ohne Tastaturhüllen. Die wurden dann über die Schülerfirma auf eigene Kosten gekauft.

Den vollständigen Artikel gibt es hier: Die aktuelle Lage im Lockdown in Reinickendorf