Der lange Weg vom Roman zum Film (Artikel aus der Berliner Woche)
Mit einer Lesung des deutsch-israelischen Schriftstellers Ron
Segal erlebten Schüler, Lehrer und Sozialarbeiter des Campus Hannah die
ersten Schritte zur Verfilmung eines Erfolgsbuches.
Mit dem Filmen fing es an, und mit dem Filmen geht es weiter. Ron Segal, 1980 in Israel geboren, studierte an der Sam Spiegel Film and Television School in Jerusalem. In Berlin, wo Segal seit 2009 lebt, befasste er sich mit der filmischen Dokumentation der Zeugnisse von Überlebenden im Rahmen der Shoah Foundation von Steven Spielberg. Das regte ihn zu dem 2014 in Deutschland erschienen Roman „Jeder Tag wie heute“ an.
Ausstellung versetzt Besucher*innen in die Rolle von KZ-Häftlingen: Gedenkstättenfahrt von Reinickendorfer Schüler*innen wirkt nach (Artikel aus der Berliner Woche)
Schüler des Campus Hannah Höch und der Paul-Löbe-Schule eröffneten am 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch sowjetische Soldaten am 27. Januar eine Ausstellung über ihren Besuch in der dortigen Gedenkstätte.
Der Beginn ist nicht gerade angenehm. In lautem Befehlston fordert eine Schülerin die Gäste in der Gemeinschaftsschule Campus Hannah Höch an der Finsterwalder Straße 52 auf, sich in eine Reihe zu stellen. Dann geht es durch zwei Türen in den Mehrzweckraum der Mittelstufe. Davor steht wiederum eine Schülerin, die die Gäste anweist, welche Tür sie zu nehmen haben. Wer nach rechts geht, wird auf die dunkle, noch mit einem Vorhang abgegrenzte Bühne geleitet. Die Passanten der linken Tür finden sich im Zuschauerraum wieder.
Wunsch nach eigener Oberstufe wiederholt: Berufsbildungsmesse am Campus Hannah Höch (Artikel aus der Berliner Woche)
Mit einem Dreifach-Aufschlag wurde der Campus Hannah Höch an der Finsterwalder Straße 52-56 am 29. November zu einem Treffpunkt des Märkischen Viertels.
Lehrer, Schüler und Eltern hatten sich viel vorgenommen. Weihnachtswerkstätten, Tag der offenen Tür und die erste Berufsbildungsbörse verschmolzen zu einem intensiven Nachmittagstermin. In einem Raum bastelten Eltern und Schüler zusammen Weihnachtsgestecke, auf dem Weg dorthin gab es Informationen zur ersten Gemeinschaftsschule des Bezirks, aber auch von Unternehmen, die zeigten, wie es nach dem Schulbesuch weiter gehen könnte.
Erinnerung an ermordete Kinder wird bewahrt – Höch-Schüler*innen pflegen Stolpersteine (Artikel aus der Berliner Woche)
Im Rahmen ihrer Patenschaft für die Erinnerung an die in der ehemaligen Kinderklinik Wiesengrund ermordeten Kinder haben Schüler der Gemeinschaftsschule Campus Hannah Höch die dortigen Stolpersteine gereinigt.
Der Spielecontainer auf dem Gelände der Gemeinschaftsschule Campus Hannah Höch, Finsterwalder Straße 52-56, ist am 10. September feierlich eingeweiht worden. Den vollständigen Artikel gibt es hier: Spielecontainer auf dem Campus Hannah Höch eingeweiht
Auch in Reinickendorf gab es eine U18-Wahl im Vorfeld der Europa-Wahl – 274 Schüler beteiligten sich an dem von den Trägern Aufwind, Lebenshilfe und dem Jugendzentrum ComX organisierten Votum. Den vollständigen Artikel gibt es hier: Kleine Parteien schnitten bei der … Weiterlesen