Bei den Büchern der Cowboy-Klaus-Reihe geht es um einen Cowboy, der mit seinem Schwein Lisa und seiner Kuh Rosi auf der Farm „Kleines Glück“ im Kaktuswald lebt. Dort erleben die drei viele spannende und witzige Abenteuer. Im Buch „Cowboy Klaus und der fiese Fränk“ geht es zum Beispiel um die Begegnung von Cowboy Klaus mit dem berüchtigten Banditen Fränk.
Wir haben „Cowboy Klaus und der fiese Fränk“ in einer der Bücherkisten in unserer Lerngruppe 123f. Isabella hat das Buch bereits durchgelesen, und Alia hat es angefangen. Wir finden beide das Buch spannend, lustig und cool. Wenn ihr in einer 123er-Klasse seid, dann solltet ihr es deshalb auch unbedingt lesen.
Darum geht es in dem Buch
Darum geht es in dem Buch: Cowboy Klaus muss seine Oma von der Postkutsche abholen. Aber er hat Angst vor dem fiesen Fränk, der sich grade in der Gegend herumtreibt. Trotzdem macht er sich auf den langen Weg in die Stadt. Cowboy Klaus hat große Angst auf dem Weg, vor allem weil er auch nachts laufen muss. Die ganze Zeit über fühlt er sich verfolgt. In der Stadt steht der fiese Fränk dann tatsächlich vor ihm. Doch dann passiert etwas Überraschendes, wodurch der fiese Fränk seinen Schrecken und Cowboy Klaus seine Angst vor dem Ganoven verliert.
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Das Buch „Cowboy Klaus und der fiese Fränk“ haben Eva Muszynski und Karsten Teich geschrieben. Es ist 2009 erschienen, wird im Tulipan Verlag herausgegeben und kostet 8,95 Euro. Das Buch hat 42 bebilderte Seiten und ist leicht zu lesen, weil es für Lesestufe A (ab sechs Jahren) geschrieben ist und immer nur ein paar Sätze auf jeder Seite stehen.
Unsere Lieblingsbilder in dem Buch
Die Bilder in dem Buch sind sehr lustig. Isabellas Lieblingsbild zeigt, wie Cowboy Klaus an einen Kaktus pinkelt, während seine gerade angekommene Oma mit ihren Reisekoffern im Hintergrund steht und wartet und dabei höflich wegschaut. Cowboy Klaus macht dabei vor Erleichterung ein richtig witziges Gesicht, denn er musste schon die ganze Zeit auf dem Weg zur Postkutsche, aber er traute sich aus Angst vor dem fiesen Fränk nicht, auf dem Weg anzuhalten.
Auf dem Lieblingsbild von Alia ist zu sehen, wie der mächtige fiese Fränk von seiner Oma einfach abgeschleppt wird. Die saß nämlich auch in der Postkutsche und ist ziemlich sauer auf ihren Enkel. Die Oma ist so groß, dass sie sich den fiesen Fränk einfach unter den Arm klemmen kann.
Was wir aus der Geschichte lernen: Man soll mutig sein und für seine Liebsten einstehen. Bösewichte sind auch nur Menschen und haben auch vor irgendetwas Angst – so wie der fiese Fränk vor seiner Oma.
Reichlich Lesestoff und -zeit in der Lerngruppe
In den fünf würfelförmigen Bücherkisten in unserer Lerngruppe gibt es viele weitere Bücher zum Lesen. Zum Beispiel haben wir „Ziemlich beste Schwestern: Quatsch mit Soße“, „Tarzan“ und „Lasse feiert Geburtstag“. In der Erzieher- und in der Lernzeit sowie manchmal in Deutsch können wir uns ein Buch aus der Bücherkiste nehmen und dies lesen. Manchmal kommt auch eine Lesepatin in die Klasse und liest mit uns ein Buch, das auch aus den Bücherkisten kommen kann.
Autorinnen: Alia und Isabella