Campus-Schüler*innen jubeln beim Crosslauf der Berliner Schulen

Mit lautem Jubel feierten unsere Schüler*innen bei der Siegerehrung des Crosslaufs der Schulen in Berlin-Reinickendorf. Nicht nur weil erstmals zwei Schüler und eine Schülerin des Campus in ihren Jahrgangsklassen die vorderen Plätze erreichten, sondern auch weil es für alle ein tolles Sportevent war.

Sportfest: Teamgeist, Geschick und Fair Play waren gefragt

Am 16. Mai fanden an unserer Gemeinschaftsschule die Bundesjugendspiele statt – erstmals mit allen Lerngruppen der Grund- und Mittelstufe an einem Tag. Die Disziplinen Sprint, Ausdauerlauf, Weitwurf, Weitsprung und ein Lauf um das Segelluchbecken standen an. Der Seggeluchlauf war ein Gruppenlauf, auch diesen machten wir zum ersten Mal bei Bundesjugendspielen.

Die Lerngruppen der Schule wurde in zwei Gruppen aufgeteilt: Die eine Gruppe aus 123ern, 456ern und Siebt- bis Zehntklässler*innen der Züge A-D bzw. 1-4 absolvierte morgens im Stadion die Disziplinen der Bundesjugendspiele und machte nach einer Mittagspause auf dem Schulgelände die von der Sportevent-Agentur Trixitt aufgebauten Spiele-Stationen. Die Schüler*innen der anderen Züge hatten die umgekehrte Reihenfolge.

Für jede Schülerin und jeden Schüler in Berlin werden jetzt die bei den Bundesjugendspielen erreichten Punkte errechnet, alle Teilnehmer*innen erhalten noch eine (nicht persönlich) vom Bundespräsidenten Steinmeier unterschriebene Urkunde, auf der die persönliche Punktzahl steht. Bisher sind die Punktzahlen nicht bekannt und dürfen auch nicht verraten werden. (Jarik)

Beim Lauf um das Segelluchbecken traten die 123er, 456er sowie Siebt- bis Zehntklässler*innen eines Zugs zusammen als eine Gruppe an. 

Erste Aufgabe war es, dass alle einer Gruppe eine Runde um das Seggeluchbecken laufen, jedes Gruppenmitglied in seinem eigenen Tempo. Gemessen wurde dabei der Zeitabstand zwischen dem ersten und dem letzten Gruppenmitglied, das wieder am Ausgangspunkt eintraf. Bei der zweiten Runde wurde die Zeit gemessen, bis alle Gruppenmitglieder über die Ziellinie waren.

Ich fand den Segeluchlauf toll, weil sich alle in einer Gruppe gegenseitig beim Rennen halfen. Mit den besten Zeiten gewonnen hat die Gruppe des Zugs aus 123h, 456h und M8. (Yuna)

Trixitt ist eine Agentur für Sportveranstaltungen, die 2013 als Straßenfußballprojekt startete. Mittlerweile bringt sie auch Kinder und Jugendliche an Schulen und in Vereinen auf ganz vielfältige Weise in Bewegung. Am Tag der Bundesjugendspiele verwandelten die Trixitt-Teamer das Campus-Gelände in eine Sport-und-Spiel-Arena. Dabei sammelten die Klassen jeweils im Verbund für sich Punkte. Ein Erlebnis für alle war, dass es dabei durchweg friedlich, fröhlich und fair zuging – auch die Leistungen der anderen Klassen wurden beklatscht und gefeiert. (Brd)

Wie es an den einzelnen Stationen ablief, schildern die Kinder in den folgenden Beiträgen.

Beim Kängusprung ging es darum, erst aus dem Stand weit nach vorne zu springen und dann vom Landepunkt aus einen Tennisball in eine Tonne zu werfen. Immer abwechselnd jedes Kind einer Klasse nur einen Ball. Zwei Klassen traten dabei gegeneinander an. Wer den Ball neben die Tonne warf, musste den Ball aus den Büschen dahinter holen, diesen zurück in den Bälleeimer legen und sich hinten in der Reihe wieder anstellen. Bälle, die in die Tonne geworfen, wurden als Punkte gezählt. (Lucy)

Auch beim Zwei-Felder-Ball spielten immer zwei Lerngruppen gegeneinander. Hier ging es darum, Kinder der anderen Lerngruppe mit einem weichen Stoffball abzuwerfen. Am Anfang begannen alle Kinder auf dem Spielfeld, und zwei Bälle waren im Spiel. Wer abgeworfen wurde, ging an den Rand der Gegenseite und konnte von dort weiter werfen. Wenn man einen Ball fing, war man nicht draußen. Die Klasse, die am Ende des Spiels die meisten Spieler*innen noch auf dem Feld hatte, gewann. (Maryem)

Beim Basketball mussten wir versuchen, in einer bestimmten Zeit so viele Bälle wie möglich durch zwei übereinander hängende Ringe zu werfen. Die Bälle waren recht leicht, aber ich fand es schwer, die hohen Ringe zu treffen. Ging der Ball durch einen Ring, gab es einen Punkt. Ging der Ball durch beide Ringe, gab es dafür drei Punkte. Ein Trixitt-Teamer zählte mit einem Hand-Klick-Zähler alle Punkte beider Mannschaften. (Ewa)

In der Schießbude spielten abwechselnd Jungs mit Jungs und Mädchen mit Mädchen mit zwei Bällen Fußball auf zwei Tore. Rund um das Spielfeld gab es eine hohe aufblasbare Bande, so dass die Bälle immer im Spiel blieben. Die Mädchen haben bei uns insgesamt 33 Punkte oder Tore geschafft, die Jungs 30. (Lilli)

Die Station Speedmaster war ein besonderer Staffellauf, bei dem immer zwei Klassen gegeneinander antraten. Abwechselnd liefen die Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe von einem Hütchen zu einem mehrere Meter entfernten und wieder zurück. Dabei mussten sie vom ersten Hütchen einen Tennisball aufsammeln, diesen auf dem hinteren Hütchen austauschen und den zweiten Ball von dort mitnehmen und auf das Hütchen am Startpunkt legen. Von jeder Klasse wurden die Punkte zusammengezählt. Meine Klasse hatte am Ende 77 Punkte. (Mia)

Das Highlight für viele war der 16 Meter lange Hindernisparcours. Hier konnte man springen, klettern, rutschen und einfach toben. Die Kinder zweier Klassen mussten sich nacheinander durch den Hüpfburg-Tunnel kämpfen und dabei Hindernisse überwinden. Erst ging es über eine Barriere, dann durch zwei Pfosten, dahinter einen steilen Anstieg hoch und am Ende eine Rutsche runter. Jeder Durchgang dauerte 12 Minuten. Die Klasse mit den meisten Durchläufen und Punkten gewann (Wisdom)

Mehr Fotos vom Sportfest seht ihr in diesem Video:

Schüler*innen geben Gas beim Crosslauf der Schulen

Schüler*innen des Campus Hannah Höch haben beim Crosslauf der Reinickendorfer Schulen in Hermsdorf alles gegeben. Zwei von ihnen waren so schnell, dass sie am Ende vordere Plätze in ihren Jahrgangsstufen belegten.

Viel los beim Mädchenfußball

Donnerstags gehe ich immer zur Mädchenfußball-AG. Am Anfang dürfen wir dort frei spielen. Dann geht’s ans richtige Training. Am Schluss machen wir häufig noch ein Fußballspiel. Ich mag Fußball sehr, weil man es zusammen mit anderen spielen kann.

Die Fußball-AG der Mädchen findet von 13 bis 14 Uhr in der Turnhalle statt. Der Wochentag wurde seit Start der Fußball-AG mehrmals geändert: Los ging es am Mittwoch, dann trafen wir uns dienstags und jetzt eben immer am Donnerstag. Herr Diallo, der früher selbst viele Jahre lang Fußball gespielt hat, leitet die AG. 

In diesem Schuljahr können alle Mädchen aus der Grundstufe mitmachen, also aus den Jahrgangsstufen 1 bis 6. Immer um die 20 Mädchen sind wir zurzeit. Das sind eigentlich zu viele für eine Mannschaft, deswegen wird es im kommenden Schuljahr eine Auswahl geben.

Bei meiner Lieblingsübung im Training stehen sich zwei Spielerinnen gegenüber, und der Ball liegt in der Mitte zwischen ihnen. Dann sagt Herr Diallo einen Körperteil an und damit müssen sich die Spielerinnen dann schnell den Ball schnappen. 

(Autorin: Yuna)

Fußball-Mädchen feiern ihr erstes Turnier

Am Freitag vergangener Woche hatten die Schülerinnen der Fußball-AG des Campus ihr erstes Turnier. Spielort war die Mark-Twain-Grundschule, außerdem war noch die Herrmann-Schulz-Grundschule dabei. Alle drei Schulen stellten jeweils zwei Mannschaften, die dann in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Beide Gruppenwertungen entschieden die Campus-Mädchen für sich, so dass die beiden Mannschaften der Hannah Höch im Halbfinale nicht gegeneinander antreten mussten. 

Auch ihre Halbfinalspiele gewannen die beiden Teams von Herrn Diallo, eines davon nach einem spannenden Match erst im Elfmeterschießen. Auf einen direkten Vergleich im Endspiel verzichtete der Erzieher aber in Absprache mit der Turnierleitung. So landeten dann alle Mädchen der Campus-AG auf dem ersten Platz.

Herr Diallo war mit 16 Schülerinnen zum Turnier gefahren und er wurde dabei von mehreren Müttern von Spielerinnen unterstützt. Mitkommen durfte jede, die zuverlässig zur AG kam und in der Lerngruppe ein gutes Sozialverhalten zeigte. “Die Mädchen waren sehr aufgeregt, und die Trikotverteilung gestaltete sich etwas umständlich”, berichtete Herr Diallo. “Aber nach dem Turnier haben wir gefeiert und alle hatten einen guten Start ins Wochenende.”

Vernetzen wichtiger als einnetzen

Siege, wer wie viele Tore geschossen hat oder Talent von einzelnen Kindern stehen bei dem früheren Abwehrchef aber nicht im Vordergrund. Wichtiger ist ihm das Miteinander: Teamgeist, Disziplin und Umsetzung bzw. Lernfähigkeit. “Fußball bietet die Möglichkeit, in der Schulgemeinschaft zu wachsen, den Team- und den Gemeinschaftssinn zu schärfen und sich diesem auch auszuliefern”, sagt Herr Diallo. 

Der Erzieher bietet die AG auch deshalb an, damit “Mädchen gesehen werden und die Möglichkeit haben, ohne ‘störende’ Jungs ihrer Leidenschaft nachzugehen”. Sein Ziel ist es, ein Netzwerk an teilnehmenden Schulen aufzubauen, wie er es schon aus seiner vorherigen Zeit an einer Schule in Charlottenburg kennt.

Brd

Unser dramatisches Sportfest

Am vergangenen Dienstag war das Sportfest der Grundstufe. Wir hatten uns schon riesig darauf gefreut. Aber alls wir morgens in die Schule kamen, war die Aufregung groß, denn es regnete in Strömen. Es drohte eine Absage des Sportfests. Zum Glück hörte es um neun Uhr auf zu regnen. Wir waren alle froh, weil es dadurch doch noch losgehen konnte. Da wir nicht alle geplanten Disziplinen durchführten, endete das Sportfest pünktlich gegen 14:30 Uhr.

Ich habe am Rande des Sportfestes mit Frau Gefeller vom Schulleitungs-Team, die das Sportfest mit organisierte, über die kurzfristige Umplanung gesprochen. 

SCHNIPSEL: “Wie wurde das Fest umgeplant?”

Frau Gefeller: “Das Fest wurde heute Morgen von der Schulleitung umgeplant. Wir haben uns ganz schnell mit dem Platzwart zusammen gesetzt und entschieden, dass wir um 9.30 Uhr gucken, ob es noch regnet. Es dauert eine Stunde, bis die Tartarbahn getrocknet ist. Um halb zehn haben wir dann gesehen, dass die Bahn trocknet, und haben entschieden, das Fest findet statt.”

SCHNIPSEL: “Welche geplanten Spiele mussten wegen des Regens ausfallen?”

Frau Gefeller: “Die Nebenspiele wie Zielwurf  und Hochsprung.”

(Autor: Linus)

Das haben wir beim Sportfest gemacht

Jede Lerngruppe bekam eine Liste, auf der stand, welche Disziplinen wir machen sollten. Eine Disziplin auf der Liste war der Weitwurf. Hier sollten alle Schülerinnen und Schüler der 123er- und der 456er-Lerngruppe eines Strangs zusammen Bälle so weit wie möglich werfen. Eine andere Station war der Weitsprung. Wir versuchten, mit Anlauf so weit wie möglich in eine Sandgrube zu springen. 

Nach den ersten zwei Disziplinen gab es erst einmal Mittagessen für alle – wir aßen Hotdogs mit Senf oder Ketchup – und eine Pause. 

Dann ging es weiter. In unseren Strängen mit dem Sprint. Immer zwei Kinder liefen gleichzeitig und versuchten jeweils für sich, so schnell wie möglich zu sein. Ihre Zeit wurde mit Stoppuhren gemessen. Neben dem Sprint über die kurze Strecke stand noch ein Ausdauerlauf auf dem Programm: Die 123er liefen eine Stadionrunde, also 400 Meter, die 456er liefen 800 Meter.

(Autorinnen: Baran und Isabella)

Das Staffellauf-Debakel

Der krönende Abschluss des Sportfests der Grundstufe war der Staffellauf. Je vier Schülerinnen und Schüler aus den 123er- und 456er-Lerngruppen eines Strangs bildeten zusammen eine Staffel und traten gegen die anderen Stränge an. Es gab acht Bahnen und in jeder Bahn liefen die acht Kinder aus einem Strang los. 

Doch bereits beim ersten Wechsel der Läufer*innen gab es viele Probleme: In einem Strang tippten sich die Läufer*innen nicht richtig ab, monierte zum Beispiel nachher eine Pädagogin, so dass die betreffende Lerngruppe fast disqualifiziert wurde. 

Andere Läufer*innen beschwerten sich außerdem, dass ihre Laufstrecke länger war als die der anderen – ihnen war anscheinend nicht klar, dass sie nach dem ersten Wechsel auf die kürzere Innenbahn ziehen durften. Und in einer Strangstaffel hatte sich erst eine Läuferin nicht gemerkt, welchen 123er sie beim Wechsel abtippen sollte. In der Pendelstaffel lief dann ein Kind aus diesem Strang in die falsche Richtung.

Deswegen entschied die Sportfestleitung, den Staffellauf der Stränge zu wiederholen – diesmal als Pendelstaffel auf einer der langen Geraden. In dem Lauf errang der e-Strang den dritten Platz, die f-Lerngruppen den zweiten Platz. Die 123+456a holte wie schon im ersten Lauf den ersten Platz und war so der verdiente Sieger .

(Autor: Gianluca)

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Cheerleader bewegen den Campus

Ihr könnt euch den Artikel auch anhören – Lilli und Yuna lesen ihn euch vor.

Mittwochnachmittag um halb drei: Wir von der SCHNIPSEL-Redaktion stehen vor der Turnhalle 2. Hier wollen uns die Cheerleaderinnen ihre Kunststücke zeigen. Die Tür zur Turnhalle öffnet sich, wir gehen rein und schauen zunächst den 13 Mädchen bei ihrem normalen Training zu. Sie tragen ganz normale Sportsachen. Poms sehen wir nicht. 

Die Mädchen kommen aus den Klassenstufen 4 bis 9 und zeigen uns Hebefiguren. Die haben englische Namen: T-Lift, Swedish Fall oder One Base Stunt. Außerdem bekommen wir Übungen wie Radschläge, Handstände und Bogengänge zu sehen. Gerade ganz neu arbeiten die Cheerleaderinnen an den Jumps. 

Wir sehen genau hin. Beim T-Lift heben drei Kinder gemeinsam ein anderes Kind hoch, zwei halten es an den ausgestreckten Armen, eines stützt die Beine. Das Kind in der Luft streckt dabei ein Bein von sich. Das Kind, das hochgehoben wird, nennt man “Flyer”. Die Kinder, die heben, sind die “Bases”. 

Es ist das erste Mal, dass eine Cheerleading-AG am Campus Hannah Höch angeboten wird. Frau Planitzer hatte die Idee und leitet die AG. „Ich selber mache den Sport schon, seit ich acht Jahre alt bin, und habe auch in meinem früheren Verein schon die jüngeren Athleten trainiert“, berichtet uns Frau Planitzer. “Da mir das Trainieren schon immer viel Spaß bereitet hat, habe ich unsere Schulleiterin Frau Ristow gefragt, was sie von der Idee einer solchen AG hält.” 

Mit Verspätung ging es dann los, weil erst eine freie Halle gefunden werden musste und dann noch Corona dazwischen kam. Aber in diesem Schuljahr klappte es dann. 

Wir sehen, dass man fürs Cheerleading unheimlich viel Kraft und Körperbeherrschung braucht. Die Mädchen machen eine Pause und beantworten unsere Fragen. Sie erzählen, dass sie sich bei den Übungen einander vertrauen und aufeinander verlassen können müssen. Jede von ihnen hat ihre eigene Rolle bei den gemeinsamen Figuren. 

“Vertrauen ist in diesem Sport ein wichtiger Punkt und muss in gewisser Hinsicht erlernt werden”, erklärt Frau Planitzer. “Jedoch sollen sie nicht nur einander vertrauen, sondern auch sich selbst. Nur dann können die Kinder selbstsicher auftreten.” Konzentration, Disziplin und Zuhören sind auch sehr wichtig, da alles genau aufeinander abgestimmt erfolgen muss. 

Die Trainingspause ist beendet. Jetzt müssen wir für eine Viertelstunde die Turnhalle verlassen. Die Mädchen wollen noch einmal in Ruhe üben, bevor sie uns etwas gemeinsam vorführen werden. Alles soll dann perfekt klappen. Wir haben die Choreographie schon einmal gesehen – bei ihrem ersten Auftritt zur Einweihung des Beach-Feldes. Damals trugen die Mädchen alle T-Shirts im Campus-Blau.  Ihr könnt euch die Performance der Cheerleaderinnen jetzt im Video ansehen.

Das Ziel der Kinder ist es, vor der Schule mit einem soliden und sicheren Programm auftreten zu können. Und wenn sie alles gut können und Spaß am Cheerleading haben, können sie das Gelernte bald an neue Mitglieder im Team weitergeben. 

“Ich mache diesen Sport schon so lange und möchte meine Begeisterung an die Kinder weitergeben”, so Frau Planitzer. Sie möchte aber auch das Bild vom Cheerleading gerade rücken. “Cheerleading ist viel mehr als Pomswedeln beim Football.”

Frau Planitzer leitet die erste Cheerleading-AG am Campus.

Autorinnen: Yuna, Lilli, Isabella, Alia, Mia

Foto- und Videoaufnahmen: Linus, Mounia, Gianluca, Yuna, Lilli, Brd