Gemischte Gefühle nach dem Teststart an den Berliner Schulen (Artikel in der Berliner Morgenpost)

Die Schüler müssen alles selbst erledigen – die Lehrkräfte und Erzieher leiten lediglich an.
Foto: Maurizio Gambarini / FUNKE Foto Services

An den Berliner Schulen hat das Selbsttesten mit Antigentests begonnen und funktioniert weitgehend komplikationslos.

Der Start der Testungen an den Berliner Schulen verlief weitgehend reibungslos. Es gab nur wenige Probleme. An der Gemeinschaftsschule Campus Hannah Höch im Märkischen Viertel in Reinickendorf hätten die Schülerinnen und Schüler die Selbsttests „sehr souverän und unaufgeregt“ durchgeführt, berichtet Schulleiterin Viola Ristow. Zu Beginn des Unterrichts – um 7.45 Uhr für die Grundstufe und um 8 Uhr für die Mittelstufe – versammelten sich die Schüler in halber Gruppenstärke in den Klassenzimmern, um sich unter Anleitung zweier Pädagogen und eines Videos mit Antigentests der Firma Roche selbst auf das Coronavirus zu testen. Während die Erstklässler etwas mehr Unterstützung benötigten, hätten die älteren Schüler die Tests schon gut hinbekommen, sagt Ristow. Die Siebt- bis Neuntklässler betraten am Montag zum ersten Mal seit Monaten wieder die Schulen. 

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