Das Schulsozialarbeits-Team hat Verstärkung bekommen: Ab sofort unterstützt Frau Weinholz-Bolze die Mitarbeiter*innen des Trägers Aufwind am Campus Hannah Höch. Aufgewachsen ist Frau Weinholz-Bolze in Berlin und nach dem Diplom-Pädagogik-Studium in Bamberg kehrte sie auch gleich wieder in die Hauptstadt zurück — aus Sehnsucht nach dem Turbulenten, wie sie erzählt. Im Interview verrät sie, warum sie an den Campus gekommen ist und was sie hier macht.
Was sind Ihre ersten Eindrücke vom Campus, Frau Weinholz-Bolze?
Hier sind viele freundliche und offene Personen. Ich wurde herzlich empfangen.
Was sind Ihre Aufgaben am Campus?
Ich bin für jeden am Campus da: Schüler*innen, Lehrer*innen, Erzieher*innen, Sonderpädagog*innen, Eltern etc.
Wo treffen wir Sie für gewöhnlich am Campus?
Ihr trefft mich im Mitarbeiter*innen-Bereich der Grundstufe oder im Treffpunkt der Mittelstufe.
Warum sind Sie Schulsozialarbeiterin geworden?
Wegen des Kontakts zu Kindern und Jugendlichen und weil da immer was los ist.
Wie waren Sie als Schülerin?
In der Grundschule wurde ich öfters zur Klassensprecherin gewählt. In der Mittelstufe habe ich gern an den Fahrten teilgenommen.
Was war für Sie als Schülerin Ihre schlechteste Note und in welchem Fach?
Meine schlechteste Schulnote war eine 5 in Deutsch.
Was tun Sie gern, wenn Sie nicht in der Schule sind?
Am liebsten unternehme ich etwas mit meiner Familie oder spiele gern Spiele. Außerdem lese ich gern — ein spannendes Buch habe ich in kurzer Zeit durch. Zu meinen Freizeitbeschäftigungen gehört auch das Gärtnern auf dem Balkon.
Warum haben Sie sich für den Campus entschieden?
Hier arbeite ich an einem tollen Team. Am Campus gibt es viele Angebote für Schüler*innen (wenn die aktuellen Corona-Maßnahmen nicht wären) und für Mitarbeiterinnen wie mich vielfältige Aufgaben.
Vielen Dank für das Interview, Frau Weinholz-Bolze.
Den Fragebogen entwickelte Jan-Leon (M6) für die Schüler*innen-Zeitung.