Der lange Weg vom Roman zum Film (Artikel aus der Berliner Woche)

Ron Segal berichtet, wie die geplante animierte Figur plötzlich einem realen Holocaust-Überlebenden ähnelt.
Foto: Christian Schindler

Mit einer Lesung des deutsch-israelischen Schriftstellers Ron Segal erlebten Schüler, Lehrer und Sozialarbeiter des Campus Hannah die ersten Schritte zur Verfilmung eines Erfolgsbuches.

Mit dem Filmen fing es an, und mit dem Filmen geht es weiter. Ron Segal, 1980 in Israel geboren, studierte an der Sam Spiegel Film and Television School in Jerusalem. In Berlin, wo Segal seit 2009 lebt, befasste er sich mit der filmischen Dokumentation der Zeugnisse von Überlebenden im Rahmen der Shoah Foundation von Steven Spielberg. Das regte ihn zu dem 2014 in Deutschland erschienen Roman „Jeder Tag wie heute“ an.

Den vollständigen Artikel gibt es hier: Der lange Weg vom Roman zum Film (Artikel aus der Berliner Woche)